Industriedesign für das Äußere und Entwicklung von Geländewagenkonfigurationen auf Rädern.
Ziel des Projekts war es, das Erscheinungsbild des Geländewagens unter dem bestehenden Fahrgestell und dem Standard-Fahrerhausaufbau zu gestalten (er gibt den Designstil vor).
Der visuelle Stil und das Design der Fahrzeugfront mussten entwickelt werden, um dem Handling und den Abmessungen des Fahrzeugs gerecht zu werden. Da die Radhöhe 1,6 m beträgt, musste es möglich sein, auf der Oberfläche der Radkästen und der Stoßstange zu stehen, um unter die Motorhaube zu gelangen. Die Maschine wird in entlegenen Gebieten, auch jenseits des Polarkreises, eingesetzt und muss daher außerhalb der Servicestation repariert werden können.
Die Radkästen sind abnehmbar, da für die Fahrt auf öffentlichen Straßen kleinere Räder verwendet werden (um die Gesamtgröße zu verringern). Die gesamte Beleuchtungsausrüstung ist gepanzert und funktioniert in zwei Modi, die für große und kleine Räder optimiert sind. Der untere Motorraum ist durch eine schräg verlaufende Panzerplatte geschützt, die bis in die Stoßstange hineinreicht, und der Windenmechanismus ist darin untergebracht.
Außerdem werden Gehäuse für Funktionsmodule entwickelt, die in das Fahrzeug montiert werden: Fahrgast- und Technikmodule.
Das Passagiermodul ermöglicht die Beförderung eines Teams von Arbeitern und wird für inländische Zwecke verwendet, mit der Möglichkeit einer Version für längere Aufenthalte. Die Konstruktion des Rumpfes umfasst eine Isolierung und spezielle Bordsysteme für den autonomen Betrieb bei Temperaturen bis zu -60 Grad Celsius.
Das Verarbeitungsmodul ist so konzipiert, dass Werkbänke und kleine Geräte auf Tischhöhe untergebracht werden können. Da die unteren Ecken des Gehäuses nicht genutzt werden, haben wir einen nicht standardisierten Gehäusestumpf verwendet, der es ermöglicht, die Höhe des Innenraums des Technologiemoduls zu vergrößern, während die Höhe der Maschine unverändert bleibt.